Abenteuerzeit!
Und um die Frage vorwegzunehmen ... Guyana liegt Nord-nordwestlich von Brasilien. Karneval, Copacabana, Samba, Bikinis und so... werde ich Guyana sicher nicht sehen.
Dafür werde ich zuerst tief im Dschungel für zwei Wochen eine Survival Trekking Tour machen, um danach noch eine weitere Wochen für Fronteeing, eine Organisation für Volunteering und Abenteurreisen zu fotografieren. So als gemieteter Auftragsfotograf, genau. Für eine ganze Woche!
... darf ich bei verschiedenen Freiwilligenprojekten und an unterschiedlichen Standorten Fotos und Videoaufnahmen machen.
Und es gibt vermutlich so viel zu sehen und zu fotografieren, dass die Zeit kaum ausreichen wird.
Knapp nördlich des Äquators protz Guyana mit tiefem Dschungel, Wasserfällen, indigenen Völkern und einer unglaublichen Tier- und Pflanzenwelt. Letzter werde ich in den ersten beiden Wochen ausgiebig kennen lernen, wenn es nur mit dem notwendigsten ausgestattet in den Regenwald geht, um zu lernen, was es heißt in Dschungel zu überleben. Feuer entfachen ohne Streichholz oder Feuerzeug, Fallen stellen, um Essen zu fangen. Piranhas fischen und filetieren. Unterkunft und Lager aufbauen, und alles wohl nur mit einer Machete ausgestattet. Das wird sicher total genial!
Ich hoffe, dass ich hier trotzdem auch genügend Zeit finde um eine für mich neue und fremde Tier- und Pflanzenwelt fotografisch festhalten zu können.
Falls nicht, bleiben mir in der dritten Woche dann 48 Stunden pro Tag Zeit, das aufzuholen. Neben dem Besuch verschiedener indigener Dörfer und Freiwilligenprojekten bin auch sehr auf einen mächtigen Wasserfall, den Kaieteur Falls, gespannt.
Da ich vermutlich auch dort eine Nacht direkt am Wasserfall im Dschungel übernachten werde, drückt mir doch die Daumen für einen wolkenlosen Nachthimmel. Die Sterne und Milchstraße wären in einer so guten Konstellation, dass es ein Hammer Bild werden könnte. ;)
Und um die Frage vorwegzunehmen ... Guyana liegt Nord-nordwestlich von Brasilien. Karneval, Copacabana, Samba, Bikinis und so... werde ich Guyana sicher nicht sehen.
Dafür werde ich zuerst tief im Dschungel für zwei Wochen eine Survival Trekking Tour machen, um danach noch eine weitere Wochen für Fronteeing, eine Organisation für Volunteering und Abenteurreisen zu fotografieren. So als gemieteter Auftragsfotograf, genau. Für eine ganze Woche!... darf ich bei verschiedenen Freiwilligenprojekten und an unterschiedlichen Standorten Fotos und Videoaufnahmen machen.
Und es gibt vermutlich so viel zu sehen und zu fotografieren, dass die Zeit kaum ausreichen wird.
Knapp nördlich des Äquators protz Guyana mit tiefem Dschungel, Wasserfällen, indigenen Völkern und einer unglaublichen Tier- und Pflanzenwelt. Letzter werde ich in den ersten beiden Wochen ausgiebig kennen lernen, wenn es nur mit dem notwendigsten ausgestattet in den Regenwald geht, um zu lernen, was es heißt in Dschungel zu überleben. Feuer entfachen ohne Streichholz oder Feuerzeug, Fallen stellen, um Essen zu fangen. Piranhas fischen und filetieren. Unterkunft und Lager aufbauen, und alles wohl nur mit einer Machete ausgestattet. Das wird sicher total genial!
Ich hoffe, dass ich hier trotzdem auch genügend Zeit finde um eine für mich neue und fremde Tier- und Pflanzenwelt fotografisch festhalten zu können.
Falls nicht, bleiben mir in der dritten Woche dann 48 Stunden pro Tag Zeit, das aufzuholen. Neben dem Besuch verschiedener indigener Dörfer und Freiwilligenprojekten bin auch sehr auf einen mächtigen Wasserfall, den Kaieteur Falls, gespannt.
Da ich vermutlich auch dort eine Nacht direkt am Wasserfall im Dschungel übernachten werde, drückt mir doch die Daumen für einen wolkenlosen Nachthimmel. Die Sterne und Milchstraße wären in einer so guten Konstellation, dass es ein Hammer Bild werden könnte. ;)
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