Shooting - der Mondzyklus über 3 Wochen

zunehmender Halbmond - Vollmond - abnehmender Halbmond - Sichelmond; und ein paar Aufnahmen dazwischen.
Mit meinem neuen Sigma 150-600 mm-Objektiv plus einem Kenko 1,5-fach Konverter habe ich die
Lust am Mond fotografieren wieder gefunden. Bei satten 900 mm Brennweite ist der Unterschied zu guten Teleskopen nun nicht mehr so groß. Somit bin ich endlich mit der Abbildungsgröße und auch der Qualität der Fotos zufrieden. Vorerst. Die wunderschönen Details der Krater, Mondmeere und -berge könnte ich mir stundenlang ansehen, vor allem wenn er so nah wirkt.
Ich bin gespannt, ob das anders herum genau so ist und freue mich schon auf den Moment, wenn ich die Erde vom Mond aus fotografieren kann.


Nützliche Tipps:

Neben diversen App´s (z.B. TPE) fürs Smartphone nutze ich die Information über die jeweilige Mondentfernung und die Mondaufgangs- und -untergangszeiten dieser Seite:
http://sunrisesunset.de/mondaufgang-monduntergang/

Einen ausführlichen und interessanten Bericht zur Astrofotografie gibt es hier:
http://lexikon.astronomie.info/foto/serie/serie_1.html

Ein vermutlich bekannter Buchtipp für alle Fans des Mondes ist Frank Schätzings "Limit".
Über 1000 Seiten Hochspannung und packende Action in einem fantastischen Thriller über die mögliche Zukunft.
2016-09-08 20:35 Uhr

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