heute geht´s nach Island.
Für unterwegs sind allerlei Aktivitäten geplant. Die Vorfreude auf ein Bier-Spa ist riesig. Auch der Besuch von Naturkunde-Museen, Naturbäder welche aus heißen Quellen gespeist werden, eine Fahrt im Amphibienboot durch eine Gletscherlagune, eine Gletscherhöhle sowie das Schnorcheln im Graben zwischen der Amerikanischen und Europäischen tektonischen Platte stehen ganz oben auf der Liste. Neben ein paar interessanten großen und kleinen Kirchen gibt es noch das ein oder andere Schiff- oder Flugzeugwrack zu bestaunen.
Für alle weiteren Höhepunkte ist dann allerdings die Natur zuständig. Neben den unzähligen Wasserfällen bin ich vor allem auf die Fjorde und die Landschaft in den etwas abgelegenen Regionen gespannt. Natürlich werden wir auch die unzähligen berühmten Orte wie den Berg Kirkjufell, den Gysir Stokkur, die Jökulsárlón Gletscherlagune und das Bergmassivs Vestrahorn bestaunen. Entlang der Küste ragen unzählige spannende Felsformationen aus der Brandung und warten darauf besichtigt zu werden. Ein paar der Wasserfälle welche entlang unsere Route liegen hören auf die klangvollen Namen Dynjandi, Dettifoss, Godafoss, Hengifoss, Svartifoss, Skógafoss und Seljalandsfoss.
Einer der Gründe, nicht im etwas wärmeren und wettertechnisch vermutlich leicht besseren Hochsommer zu reisen liegt für uns darin, mit etwas (oder etwas viel) Glück die Chance zu haben Nordlicher zu beobachten. Die Wetteraussichten für das Inselreich in Nordatlantik während der nächsten zwei Wochen sind im Moment gemischt. Wir sind jedenfalls auf alles mögliche vorbereitet und freuen uns nun sehr auf den Roadtrip im hohen europäischen Norden.
Ihr hört von mir Ende September oder in Oktober wieder von mir.
Bis dahin, Eurer Thomas
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