Eine Jubiläum - eine Jubiläumsreise! Für mich in doppelter Hinsicht. 10 Jahre nach meinem ersten Abenteuer auf Madagaskar durfte ich erneut die Insel vor der afrikanischen Ostküste mit der riesigen endemischen Artenvielfalt besuchen. Auch dieses Mal wieder mit Thorsten und dem großartigen Team von TanalaHorizon. Und das eben zum 30-jährigen Jubiläum.
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| Fingertier (Daubentonia madagascariensis) |
Mir war damals schon irgendwie klar, dass ich irgendwann drei damals nicht bereisten Regionen und dort lebende zwei Tierarten, die Fossas und die Fingertiere, sowie die berühmte Allee der Baobab-Bäume bestaunen werde. Dass es 10 Jahre gedauert hat, ist dem Umstand geschuldet, dass es einfach viel zu viel zu sehen und zu erleben gibt auf unserem faszinierenden Planeten. Ab und zu, aber doch sehr selten bereise ich ein Land mehr als einmal. Vor allem aus der Angst die meist nur positiven Eindrücke zu verwischen. Eigentlich total unbegründet und dieses Mal war meine zweite Tour auf diesem interessanten Inselstaat ein wirklich durchweg gelungenes Abenteuer.
Man weiß gar nicht so richtig wo und wie man anfangen soll bei all den Höhepunkten.
Dieses Mal definitiv nicht von vorne, sondern von oben, also mit den Höhe-punkten. Und das waren vor allem die kleinen, sich spontan ereigneten Geschichten und gar nicht mal so sehr die erwartbaren Momente. Klar, die Sichtung von der ersten Fossa und die Begegnungen mit dem Fingertier, liebevoll auch Aye-Aye genannt waren absolut spannend und faszinierend. In mein Gedächtnis gebrannt haben sich aber vielmehr die Situationen, die ich teils durch Zufall, teils mit etwas Geduld miterleben durfte und fotografisch festhalten konnte.
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Kurznasenchamäleon (Calumma gastrotaenia) |
Da war zum Beispiel das kleine grüne Chamäleon (Calumma gastrotaenia), welches direkt vor meiner Linse beim zweiten Versuch mit seiner langen, klebrigen und superschnellen Zunge eine winzige Spinne fangen konnte. Beim ersten Fangversuch konnte ich nur die staunende Beobachterrolle einnehmen. Direkt hinterher auf Grund des zuvor Gesehenen; am Anfang öffnet sich das Maul ganz langsam und die Zunge lugt hervor, dann geht es blitzschnell, konnte ich den Moment gut abpassen, so dass mir natürlich mit etwas Glück ein wirklich starkes Foto gelungen ist.
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Ankafana-Madagaskarruderfrosch (Boophis luteus) |
Mit noch mehr Zufall erwischte ich einen kleinen grünen Frosch (Boophis luteus oder Boophis viridis) direkt nach dem Absprung. Ist vorher nicht gesprungen, danach auch nicht mehr. Und die passende Perspektive für das Foto hatte ich nur inne, weil der Weg vor mir, um auf die vordere Seite des kleinen Hüpfers zu kommen blockiert war. Deshalb eben leicht von hinten, so dass sowohl die Absprungblätter, als auch der Zielpunkt in Form eines kleinen Zweigs gut erkennbar sind.
Weniger mit Glück, sondern eher mit Geduld konnte ich einen Eisvogel beim Fischen und dann eben nach erfolgreicher Jagd mit einem kleinen Fisch im Schnabel ablichten. Die Teichanlage an einer Lodge waren der perfekte Ort dafür. Am zweiten Morgen, noch vor Frühstückszeit und mehr oder weniger noch im Schlafanzug wartete ich auf den kleinen sehr bunt gefiederten Freund, der auch am ersten Morgen schon vor meiner Linse auftauchte. Am zweiten Tag wusste ich schon über die bevorzugten Ansitze Bescheid und konnte mich gut positionieren. Den Moment vom Abflug, Eintauchen und Fangen des kleinen Fisches verpasste ich zwar fast logischerweise auf Grund der Bepflanzung, dafür war ich schnell genug im Wechseln der Position und konnte noch eine Reihe von Fotos mit dem Fisch im Schnabel schießen.
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| Malegassenzwergfischer (Corythornis vintsioides) |
Ganz viel Spaß und Freude hatte ich auch wieder damit, mich an Lemuren im Sprung zu versuchen. Und überraschender Weise klappte das wie am Schnürchen. Viel mehr Erfahrung und bessere Kameratechnik haben mich im Vergleich zu vor 10 Jahren wohl etwas bevorzugt. Damals, ich erinnere mich noch gut, wartete ich über eine halbe Stunde an einer Stelle um ein gut gelungenes Foto zu schießen. Diesmal gelang mir vor allem ein Bild, welches die ganze Szene zeigt. Mit drei Lemuren im frühen, warmen Morgenlicht. Einer wartend am Absprungort, einer in der Luft mitten im Sprung und einer am Ziel-Ast. Da die Lemuren-Familien im Wald meistens der gleichen Route folgen, gibt es hier natürlich auch ein paar (viele) Bilder mit mehr Zoom auf den Sprung, aber dieses Foto hat etwas Besonderes, wie ich finde. |
| Rotstirnmaki (Eulemur rufifrons) |
Auf Grund der Jahreszeit, das Ende der Trockenzeit, gab es dieses Mal unglaublich viele Lemuren-junge zu sehen. Sobald bei der Sichtung einer Lemuren Familie ein Baby aufgetaucht ist, lag das fotografische Interesse gefühlt immer darauf, das Kleine gut abgelichtet zu bekommen. Waren ja auch schon äußerst süß, verspielt, neugierig, aber auch sehr gut im Grimassen schneiden und im Fell verstecken. Richtig schöne Fotos zu bekommen war in dem teils dichten Wald und gen mittags bei kräftigem Gegenlicht fotografisch immer wieder eine Herausforderung, vor allem bei den schwarz-weiß felligen Indris und Varis. Aber auch viele der anderen Lemuren mit braunem Fell haben meist dunklere Gesichtspartien, so dass die richtige Belichtung nicht immer einfach war. Vor allem in den letzten Tagen begab ich mich deshalb schon vor unserem Frühstück in den Wald, um die Lemuren bei ihrer morgendlichen Aktivität im weichen Licht fotografieren zu können.
Ein großer, weitere Vorteil der Trockenzeit zeigte sich beim fotografieren der Vogelwelt. Ein Wald mit weniger Blättern gibt den Blick auf eine atemberaubende Vielzahl von unterschiedlichen Vogelarten frei. Neben den meist am Himmel kreisenden oder auf hohen Aussichtsbäumen ausharrenden Greifvögeln fanden wir an allen Locations eine verrückte Vielfalt von teilweise nestbauenden und nistenden Vögeln. Insgesamt sind mir 5 Seidenkuckucke-Arten, 6 Vanga-Arten, diverse Nektarvögel, Drongos, Kuckucke, Racken, Rotbrust-Paradiesschnäpper, Bienenfresser, Nachtschwalben, Vasapapageien, Tauben und verschiedenste Wasservogelarten vor die Linse gesprungen. Ganz besonders für mich sind immer die Begegnung mit Eisvögeln, dieses Mal mit zwei endemischen Arten, dem Malegassenzwergfischer (Corythornis vintsioides) und dem Madagaskarfischer (Corythornis madagascariensis). Zu den wirklich sehr seltenen Beobachtungen zählten die eines Madagaskarseeadlers (Icthyophaga vociferoides) und der bodenlebenden Weißbrust-Stelzenralle (Mesitornis variegatus).
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| Diademsifaka (Propithecus diadema) |
Beim Blick auf den Boden oder das bodennahe Geäst zeigten sich immer wieder gut versteckte und getarnte Echsen und Geckos. Die meisten Spinnen, eine Vielzahl an Insekten, darunter endlich auch den Giraffenhalskäfer und Schlangen gab es hauptsächlich während unsere Nachtexkursionen zu sehen. Chamäleons waren wie üblich omnipräsent. Überall und doch meist nur durch unsere Guides zu entdecken. Teils hoch oben im Geäst, teils ganz in grün bestens getarnt auf grünem Ast und teils so winzig und braun auf braunem Blattwerk am Waldboden, dass die Entdeckung schier unmöglich scheint. Die unglaubliche Vielfalt and Form, Farbe, teils innerhalb einer Art ist wirklich erstaunlich, die Anpassungsfähigkeit und die Möglichkeit über die Farbänderung zu kommunizieren etwas wirklich ganz Beeindruckendes. Die Farbänderung von Chamäleons dient nämlich tatsächlich primär der Kommunikation, nicht der Tarnung. Einige Arten nutzen ihre brillanten Farben zum Beispiel auch, um Weibchen zu beeindrucken. Und dann waren da noch die ganzen Frösche, vor allem an den letzten 3 Tage nach dem von mir lange herbeigesehntem Nieselregen könnten wir noch unglaublich viele unterschiedliche Arten entdecken. Auch für die Frösche gilt, Farbe ist Trumpf. Weiße Schilffrösche, braune Erdfrösche, grüne Baumfrösche, alle bestens and die Umgebung angepasst und dann eben leuchtend orangefarbene Frösche. Jede Art hat eben so seinen Paradiesvogel. In einem kleinen Sumpfgebiet fand unser Guide einen ungefähr fingernagelgroßen marmorgescheckten brauen Frosch mit rötlichen Augen. Weder er, noch sonst jemand vor Ort konnte die Art bestimmen und so bin ich sehr gespannt, ob sich unter den ganzen Experten auf iNaturalist, der weltweiten Datenbank für alles und jeden noch jemand findet, der an Hand der Bilder etwas dazu sagen kann. Innerhalb von drei Wochen habe ich jedenfalls über 200 Arten fotografiert, welche ich vorher noch nicht gesehen habe. Die meisten davon endemisch, also nur auf Madagaskar vorkommend. Sehr cool!
Aus landschaftlicher Sicht gab es zwei sprichwörtlich große und alte Höhepunkte zu bestaunen. Baobab-Bäume, einmal in der Nähe von Kirindy und besonders vielfältig und schön angeordnet bei der Allee der Baobabs stehen schon seit über 800 Jahren an Ort und Stelle und sind dort teilweise bis zu 30m hoch. Während drei unterschiedliche Tages- und Nachtzeiten gab es für uns viel Zeit zum Erkunden von verschiedenen Perspektiven und schlussendlich fand ich eine ziemlich schöne Position, um die entlang des Weges stehenden Giganten in der ganz frühen blauen Stunde auch als Allee abzubilden. Die majestätischen Baobabs gehören zu den eindrucksvollsten Wahrzeichen Madagaskars und prägen besonders die Landschaft der Westküste. Mit ihren gewaltigen, flaschenförmigen Stämmen und den vergleichsweise zarten Kronen wirken sie wie uralte Hüter einer längst vergangenen Zeit. Ihre Präsenz ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wichtiger Bestandteil des lokalen Ökosystems und der madagassischen Kultur.
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| Baobaballee (Adansonia grandidieri) |
200 km und einige Fahrtstunden weiter nördlich, gefühlt am Ende der Welt und tatsächlich am Ende einer staubigen Sandpiste, nur nach der Überquerung per „Fähre“ von zwei Flussläufen liegt der Nationalpark Tsingy de Bemaraha. Hier gibt es neben der einzigartigen Flora und Fauna eine wirklich bizarre Landschaft zu bestaunen. Die Karstlandschaft mit den auffälligen Kalksteinformationen entstand vor etwa 200 Millionen Jahren. Sie formten sich aus Ablagerungen von Meerestieren, die sich nach tektonischen Hebungsprozessen als Kalkstein an die Oberfläche erhoben. Durch Erosion über Jahrtausende hinweg entwickelten sich die heutigen scharfen und bis zu 130 m hohe Felsnadeln, die eine Art steinernen Wald bilden und als „Tsingy“ bekannt sind. Unter den Tsingys existiert ein Höhlensystem mit unterirdischen Seen und Flüssen und auf dem Plateau wechseln sich Wald- und Freiflächen ab. Ein jährlicher Niederschlag von rund 1000 mm führt dazu, dass die Schluchten zu Füßen der Tsingys extrem feucht sind, während auf den Karstflächen savannenartige Bedingungen herrschen. Die Wanderung durch den Wald, die Kletterpartie über die scharfkantigen Felsnadellandschaft samt der tollen Aussicht von den Beobachtungsplattformen als auch der Abstieg und der teils durch extrem enge Spalten und kurze Höhlenportale geführte Rückweg waren verbunden mit den ganzen Tierbeobachtungen ein tolles Erlebnis.
Um zu diesen besonderen, aber wirklich abgelegenen Orte zu kommen waren selbstredend auch ein paar lange Tage auf Achse nötig. Lange und sehr lange Tage. Gefühlt sind die madagassischen Straßen in den letzten 10 Jahren nicht besser gewordenen, ganz im Gegenteil, aber unterwegs gab es immer ein paar willkommene Unterbrechungen zum Fotografieren von Chamäleons, der Landschaft mit den unzähligen Reisterrassen, Feldern oder interessanten Orten wie der Aluminiumgießerei in Ambatolampy oder verschiedener lokaler Werkstätten, sowie die üblichen Souvenirläden für wirklich handgefertigte Mitbringsel.
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| Parsons Chamäleon (Calumma parsonii ssp. parsonii) |
Unsere Unterkünfte, meist Lodges in der Nähe der Nationalparks, für unsere mehrtägigen Aufenthalte waren immer top ausgestattet. Vor allem im heißen, trockenen Westen fanden wir in den Pools immer eine willkommene Abkühlung und konnten die Mittagsstunden zwischen den Natur-Exkursionen gut bei einem Mittagsschläfchen auf den Liegen entspannen. Die Lodge L'Olympe du Bemaraha war der perfekte Ausgangspunkt für alle Exkursionen rund um die Tsingys. Ein sagenhafter Pool, von der Terrasse mit viel Aussicht über die Landschaft, perfekt für Sonnenuntergänge gab es dort leckeres Essen und auch wenn das Frühstücksbuffet zum Ende der Touristensaison etwas geringer ausfiel, war die Unterkunft ein Hingucker. In Kirindy erwartet uns eine ähnliche Lodge, auch mit riesigem Pool, und dem Upgrade eines riesigen Frühstücksbuffet mit frisch gebackenem Brot. Das Hotel Feon' ny Ala auf dem Weg zur Ostküste und Ausgangspunkt für den Analamazaotra Nationalpark sowie das VOIMMA Community Reserve und den Maromizaha Park ist ein richtiges Schmuckstück. Sehr gutes Essen und der Blick vom Restaurant über einen Bachlauf in den Wald sorgen für viele Fotogelegenheiten auch während des Tages. Hier ziehen täglich die Lemuren sprichwörtlich am Fenster vorbei, man wird Frühs von den lauten Rufen der Indris geweckt und die Vogelwelt ist sagenhaft. Im gemäßigten Klima des Hochlands und im feuchtwarmen Osten gab es auch in der Mittagszeit immer etwas zu tun. Die Wanderungen in den Reservaten dauerten auf Grund der Vielzahl an interessanten Motiven öfters länger als geplant. Mit ein paar zusätzlichen Entdeckungstouren verringerten wir zusätzlich unsere freie Zeit und ich genoss vor allem die frühen Morgenstunden für weitere ausgiebige und lohnenswerte Fotostreifzüge. Drei wirklich lustige Szenen spielten sich rund um unseren Aufenthalt im Hotel Palmarium Ankanin'ny Nofy ab. Die Unterkunft, weniger Hotel als Lodge mit verschiedenen Bungalows und einem zentralen Restaurant liegt fernab der Zivilisation, direkt am Rand eines kleinen aber feinen Schutzgebietes auf einer Halbinsel an der Ostküste und ist nur auf dem Wasserweg zu erreichen. Die isolierte Lage ist der perfekte Ausgangspunkt für Natur-Exkursionen in das angrenzende Waldgebiet. Logischerweise wissen auch die dort heimischen Lemuren, wo es den besten selbstgebrannten Rum und Cocktails gibt. Genau! An der Bar. Am zweiten Abend, wir wussten bereits über das diebische Verhalten der wirklichen Hausherren bestens Bescheid, schlich sich ein Schwarzweißer Vari (Varecia variegata), ein besonders gewiefter Lemur, geduckt hinter die Bar. Ein neu eingetroffener Gast schlürfte dort mit dem Rücken zur Theke gerade seinen Drink, und blickte verwundert in unsere Richtung, da wir als komplett versammelte Gruppe kurz vor unserer Nachtexkursion alle gespannt in seine Richtung schauten. An unserer Mimik merkte er wohl, dass etwas nicht stimmte, und ehe er sich umdrehen konnte, hatte der Vari bereits den Cocktail gekostet. Ausgesprochen lustig war auch die vorschriftsmäßig an der Schwimmweste unseres Ausflugsboots angebrachte Trillerpfeife, die ich logischerweise auf ihre Funktionstüchtigkeit prüfen musste. Sehr zur Freude aller tat die Pfeife ihren Dienst, auch wenn die Notwendigkeit sowohl der Weste, die wir anlegen mussten, als auch der Pfeife bei der viertelstündigen Überfahrt über den See mit weniger als 1,5m Wassertiefe etwas fragwürdig erschien. Am nächsten Morgen sorgte ein, Achtung englisches Wortspiel, Egg-cident am Nachbartisch für herrliches Gelächter am Frühstückstisch. Beim Versuch ein hart gekochtes Ei zu öffnen, fiel dieses aus der Hand auf den Boden. Keine große Sache, aber zusammen mit unseren vielen weiteren vorherigen Wortspielen sorgte der Egg-cident, vor allem auch wie er in meinen Augen ausgesprochen wurde für wirklich viel Spaß.
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| Fossa (Cryptoprocta ferox) |
Allgemein gab es wirklich viel zum Lachen und die Stimmung während der Tour war bestens. Perfekt für mich war, dass ich Dimby, unseren Guide schon von meinem letzten Besuch kannte und wir uns gefühlt vom ersten Tag an wieder richtig gut verstanden haben. Deshalb auch ein riesiger Dank hier nochmal an Dimby. iiiiiii Dimby! Ein ganz großes Dankeschön natürlich auch an Thorsten, der uns unterwegs immer wieder mit Tipps und Tricks zur Fotografie helfen konnte sowie mit seinem einmaligen Wissen über Land, Leute und vor allem die Tierwelt auf Madagaskar beeindruckte. Nicht zu vergessen bei dem Danke sagen sind natürlich unsere Fahrer, Helfer, Guides und Naturführer vor Ort. Danke für alle (wieder)gewonnenen Freunde. Es gibt viele Menschen mit wirklich außergewöhnlichen Fähigkeiten auf diesem Planenten. Chapeau!
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